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Chemische Werke Lothringen GmbH

Planung:
Baujahr: nach 1905

Foto aus [Kul96]

Anschrift: Daimlerstraße, Dieselstraße
Stadt: Bochum-Gerthe
Link:


Architekt:
Ausführung:
Bauherr: Gewerkschaft Lothringen
Besitzer:


Quelle: [Kul96], [Kul00]
Zustand: nicht erhalten
Denkmalschutz: nein

1905 Übersiedlung von Wilhelm Ostwald nach Bochum nach Verhandlungen mit der Gewerkschaft Lothringen
1906 Errichtung einer Versuchsanlage zur Umwandlung von Ammoniak in Salpetersäure
18.05.1906 Vertrag über die Nutzung des Ostwaldschen Verfahrens durch die Gewerkschaft Lothringen
1908 Inbetriebnahme einer Salpetersäurefabrik und Nitratanlage
1914-15 Bau einer Natriumsalpeter- und Ammonsalpeterfabrik sowie einer Schwefelgewinnungsanlage für die Sprengstoffherstellung neben der Schachtanlage III unter Beteiligung des Deutschen Reichs
1916 Gründung der Chemische Werke Lothringen GmbH sowie Erweiterung der Anlagen
1919 Betriebseinstellung im Frühjahr, Aufnahme der Düngemittelproduktion im Spätsommer
1920 Übernahme der Geschäftsanteile des Deutschen Reichs durch die Gewerkschaft Lothringen als alleinigem Gesellschafter
1921 Henschel & Co, Kassel sowie Essener Steinkohlen AG werden Mitgesellschafter
1922 BASF wird Teilhaberin
1929 Übernahme dieses Anteils durch IG Farben
1931 Endgültige Produktionseinstellung der Chemische Werke Lothringen GmbH

Weitere Quelle:
Bochumer Anzeiger vom 17.06.1930


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seit 25.03.1999
Letzte Änderung: 28.10.2011